15 O (15 großes O)
Ich fühle wie verzaubert
Im Weltenschein des Geistes Weben,
Es hat in Sinnesdumpfheit
Gehüllt mein Eigenwesen,
Zu schenken mir die Kraft,
Die ohnmächtig sich selbst zu geben
Mein Ich in seinen Schranken ist.
(Für dieses Mantra gibt es unterschiedliche Interpunktionen und Schreibungen. Diese ist die vorwiegende und überzeugendste.)
A und O im Seelenkalender
Jedes Mantra des Seelenkalenders trägt in der Überschrift eine Zahl und (bis auf zwei Ausnahmen) auch einen Buchstaben. Die Reihe der Zahlen ist fortlaufend, die Buchstaben in der Reihenfolge des Alphabetes wiederholen sich zweimal. Das eine Alphabet umfasst das Sommer-Halbjahr, das andere das Winter-Halbjahr. Es gibt also zwei „A”- Sprüche und zwei „O”-Sprüche. Die “A”-Sprüche stehen im Seelenkalender natürlich zu Beginn jedes Halbjahres, das heißt genau nach der Schwelle der beiden Jahreshälften. Die “O”-Sprüche stehen erstaunlicher Weise ebenso direkt nach einer Schwelle, der aus den Schwellensprüchen 14 N und 39 n gebildeten Sommer- und Winter-Schwelle.
Wenn gesagt wird, “das ist das A und O”, so wird mit dieser Redewendung ausgedrückt, dass damit alles Wichtige umschlossen ist. A und O sind die Übersetzungen der griechischen Buchstaben Alpha und Omega. Diese Aussage beruht auf dem in der Offenbarung des Johannes überlieferten Ausspruch des Christus: “Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.” (Offb22) Alpha verbindet den Zeitstrom mit dem Uranfang, Omega mit dem Ziel der Erdenevolution. Rudolf Steiner spricht von einem Doppelstrom der Zeit und dort, wo beide Ströme aufeinander treffen entsteht Gegenwart. Einerseits strömt die Zeit wie in der alltäglichen Vorstellung von der Vergangenheit in die Zukunft, andererseits aber auch von der Zukunft in die Gegenwart. Alpha und Omega werden dadurch zu zwei Quellorten von Zeit.
Wende ich den Gedanken vom Doppelstrom der Zeit auf den Seelenkalender an, so sind die mit A überschriebenen Mantren Vertreter des vom Anfang her kommenden Zeitstroms — die mit O überschriebenen Mantren dagegen Vertreter des vom Ziel her wirkenden Zeitstroms. Sehe ich von den Schwellensprüchen (14 N und 39 n) ab, so beginnt jedes Vierteljahr im Seelenkalender entweder mit einem mit A oder mit O überschriebenen Mantra. Dadurch trägt dieses Viertel mal mehr das Gepräge des vom Anfang her strömenden Zeitstroms, mal mehr das Gepräge des aus der Zukunft, vom Ziel kommenden Zeitstroms. So lässt sich sagen, dass wir mit dem Mantra 15 O in einen Bereich eintreten, dessen Gepräge mehr vom Ziel her impulsiert wird.
OM
Noch ein weiterer Aspekt gehört zu den Mantren mit dem Buchstaben O. Im Alphabet folgen die Buchstaben M, N und O einander. Da die beiden Schwellensprüche den Buchstaben N (14 N und 39 n) tragen, tragen die benachbarten Mantren selbstverständlich die Buchstaben M und O. Im Sommer-Halbjahr sind es 13 M, 14 N und 15 O, im Winterhalbjahr 38 m, 39 n, 40 o. Sehe ich von der im Jahreslauf natürlicherweise gegebenen Reihenfolge ab und lese von hinten nach vorne, also spiegelbildlich, werden die beiden Schwellensprüche eingerahmt von der Silbe OM, der heiligen Silbe der Inder. Diese Silbe wurde zu unserem Amen, der Schlussformel jedes Gebetes.
Auch auf eine andere Art ergibt sich um die Schwellensprüche die heilige Silbe OM, die auch die Keimsilbe des Universums genannt wird. Sie bildet sich durch die Spiegelsprüche, das heißt durch die beiden Mantren, die sich grammatisch entsprechen: 15 O spiegelt mit 38 m und 40 o spiegelt mit 13 M. Dadurch ist die Schwelle strukturell umgeben von Gebetsstimmung, von Heiligkeit.
Ein Exkurs: OM, ein Ausdruck der Quelle allen Seins
Dr. med. Eben Alexander (*11.12.1953, amerikanischer Neurochirurg), beschreibt in seinem Buch „Blick in die Ewigkeit“, die Quelle allen Seins, die er in seiner Nah-Todeserfahrung 2008 erlebte, und sein mit ihr verbundenes Hörerlebnis “OM” wie folgt: „Ich bewegte mich noch weiter und ging alsbald in eine gewaltige Leere ein – vollkommen dunkel, unermesslich groß, aber auch unendlich tröstlich. Sie war rabenschwarz, floss aber gleichzeitig über vor Licht – einem Licht, das aus einer strahlenden Kugel zu kommen schien, die ich jetzt direkt neben mir spürte. Diese Kugel lebte und war fast materiell, wie die Lieder der Engelwesen gewesen waren. Meine Situation ähnelte seltsamerweise der eines Fötus im Mutterleib. Der Fötus schwebt im Mutterleib mit seiner stillen Partnerin, der Plazenta, die ihn ernährt und als Vermittlerin zu der überall präsenten und doch unsichtbaren Mutter fungiert. In diesem Fall war die „Mutter“ Gott, der Schöpfer, die Quelle, die für die Entstehung des ganzen Universums verantwortlich ist. Dieses Wesen war so nah, dass es überhaupt keine Distanz mehr zwischen Gott und mir selbst gab. Aber gleichzeitig konnte ich die unendliche Weite des Schöpfers spüren, konnte sehen, wie winzig klein ich im Vergleich zu ihm war. Ich werde Gott gelegentlich Om nennen, weil ich diese Bezeichnung für ihn ursprünglich in meinen Aufzeichnungen nach dem Koma benutzt habe. „Om“ war der Klang, den ich im Zusammenhang mit dem allwissenden, allmächtigen und bedingungslos liebenden Gott gehört hatte. Aber jede Beschreibung von ihm greift zu kurz“ (S. 71f).
Und weiter heißt es: „Einer der größten Fehler, die Menschen machen, wenn sie über Gott nachdenken, ist, sich Gott als unpersönliches Wesen vorzustellen. Ja, Gott ist hinter den Zahlen, hinter der Perfektion des Universums, welche die Wissenschaft misst und zu verstehen versucht. Aber — und auch das ist ein Paradox – das Om ist auch „menschlich“ – menschlicher sogar als Sie und ich. Das Om hat Verständnis für und Sympathie mit unserer menschlichen Situation, und zwar tiefgehender und persönlicher, als wir uns das überhaupt vorstellen können, denn das Om weiß, was wir vergessen haben, und versteht, was für eine schreckliche Bürde es ist, auch nur für einen Moment ohne jede Erinnerung an das Göttliche zu leben“ (S. 124).
Was sagt mir das Mantra 15 O?
Das Mantra15 O beginnt damit, dass ich fühle. Ich bin gegenwärtig, präsent in der Wahrnehmung. Doch was ich wahrnehme, macht den Eindruck eines Traumes. Ich fühle das Weben des Geistes. Ich fühle es, aber nicht wach und klar, sondern verzaubert. Indem ich die webende Tätigkeit des Geistes fühle, bin ich mit meiner Wahrnehmung hinter den Sinnesschleier vorgedrungen, doch fehlt mir noch die klare Geisterkenntnis. Was sich zeigt, ist wie verzaubert. Oder fühle ich mich verzaubert von dem, was ich erlebe? Des Geistes Weben ist verzaubert in den Weltenschein, den Schein der Welt. Hier kann ich einerseits den Weltenschein als die Maya, die Illusion von der Wahrheit der Materie verstehen, andererseits den Schein auch als die Aura, als das geistige Leuchten, das alle Lebewesen umgibt, vorstellen. Hier, in der durchsichtig, gewordenen, zum Schein oder scheinend gewordenen Welt, nehme ich das Weben des Geistes fühlend wahr.
Rudolf Steiner sagt: “Geisteswissenschaft zeigt uns immer mehr und mehr, dass im Materiellen der Geist verzaubert ist, dass das Sinnlich-Materielle das Zauberkleid des Geistigen ist. Der Mensch ist dazu berufen, innerhalb des Stofflichen aus diesem Zauberkleid heraus den Geist zu entzaubern. Das Geistige findet seine Auferstehung in dem Menschen, in der über sich selbst sich erhebenden Menschenseele. Aber die Seele den Weg über sich hinaus finden zu lassen, ist Aufgabe der Geisteswissenschaft. So findet Geist den Geist. Der Mensch wird immer mehr den Geist begreifen, indem er sich ihm mehr und mehr ähnlich macht.” (Vortrag 6.5.1909, Die europäischen Mysterien und ihre Eingeweihten)
Die Kunst des Webens gehört zu den ältesten Fertigkeiten der Menschheit. Die drei Nornen in der Nordischen Mythologie spinnen den Lebensfaden und weben die Geschicke der Menschen. Erlebe ich meinen Körper als Kleid meiner Seele, so ist dieses Körperkleid durch das Weben des Geistes entstanden, so wie auch alle anderen Körper. Ebenso wie Spinnen war Weben ein Frauenhandwerk, denn die Verbindung zum Hervorbringen eines neuen Lebewesens wurde darin erlebt.
Dieses Eingewebt- und Eingesponnenwerden hat bewirkt, dass mein Eigenwesen — also ich, so wie ich mich auf Erden erlebe — in Sinnesdumpfheit eingehüllt worden ist. Nun wird die oben schon erwähnte Verzauberung nochmals anders verständlich. Das Weben des Geistes verzaubert auch mich. Dieses Bild lässt an die Jungfrauen im Märchen denken, die zunächst entweder schwarz oder uralt ist, wenn der Jüngling sie das erste Mal erblickt. Erst nachdem er mehrere Aufgaben gelöst hat, kann er sie in ihrer wahren Schönheit erkennen. Der Grund, warum ich nicht automatisch vom Fühlen zum Erkennen fortschreiten kann, — im Märchen die Aufgaben zunächst gelöst werden müssen, — liegt wie der Spruch sagt, in der Sinnesdumpfheit. … Es hat in Sinnesdumpfheit gehüllt mein Eigenwesen, … „Es“ ist in diesem Fall „das Geistes Weben“, denn der „Weltenschein“ ist männlich und kommt dadurch nicht in Frage. Dadurch ergibt sich eine sehr erstaunliche Aussage. Das, was verzaubert ist, das Geistes Weben, was sich opfert in die Materie hinein, wird hier durch „es“ auch gleichzeitig als die Ursache bezeichnet für die Sinnesdumpfheit. Das Weben des Geistes, sein Wirken, hat mein Eigenwesen in Sinnesdumpfheit gehüllt. Durch dieses Eingehüllt sein, werde ich im Fühlen festgehalten und kann nicht zur Erkenntnis fortschreiten. Ich muss feststellen, meine Geisteskraft ist der Kraft des “Körper-webenden-Geistes” nicht gewachsen. Ich sehe gewöhnlich nur mit äußeren Sinnen. Ich bin in Sinnesdumpfheit gehüllt und die verzaubernde Macht des webenden Geistes kann ich an dieser Stelle nur erfühlend wahrnehmen, nicht die Verzauberung lösend durchschauen.
Bevor ich auf den letzten Teil des Mantras eingehe, möchte ich wegen der thematischen Nähe einfügen, was Rudolf Steiner über die in die Materie gebannten, verzauberten Elementarwesen sagt, die auf Erlösung durch den Menschen warten.
„Können wir als Menschen für diese Elementargeister etwas tun? … Können wir etwas tun, um das, was da verzaubert ist, zu erlösen? Ja, wir können etwas tun! Denn das, was wir Menschen tun hier in der physischen Welt, ist auch nichts anderes als der äußere Ausdruck geistiger Prozesse. Alles, was wir tun, hat zu gleicher Zeit seine Bedeutung in der geistigen Welt. Nehmen wir einmal folgendes an: Ein Mensch steht gegenüber irgendeinem, sagen wir, Bergkristall oder einem Stück Gold oder dergleichen. Er schaut das an. Was geschieht, wenn ein Mensch einfach anglotzt, anschaut mit seinem sinnlichen Auge irgendeinen äußeren Gegenstand, was geschieht da? Da ist ein fortwährendes Wechselspiel zwischen dem verzauberten Elementargeist und dem Menschen. Dasjenige, was da in der Materie drinnen verzaubert ist, und der Mensch, sie haben etwas miteinander zu tun. Nehmen wir nun an, der Mensch glotzt nur den Gegenstand an, so daß ihm nur auffällt, was ans Auge herandringt; da geht immer etwas von diesen Elementarwesen in den Menschen herein. Fortwährend geht etwas von den verzauberten Elementarwesen in den Menschen herein, von früh bis abends. Indem Sie wahrnehmen, geht von Ihrer Umgebung fortwährend eine Schar von Elementarwesenheiten, die verzaubert war und die fortwährend verzaubert wird durch die Verdichtungsprozesse der Welt, fortwährend geht eine solche Schar von Wesenheiten in Sie hinein. Nehmen wir nun einmal an, der Mensch, der so die Gegenstände anglotzt, hätte gar nicht die Neigung, nachzudenken über die Gegenstände, in seiner Seele irgend etwas leben zu lassen vom Geist der Dinge. Er macht sich’s bequem, geht nur so durch die Welt, verarbeitet es aber geistig nicht, nicht mit Ideen, nicht mit Gefühlen, mit gar nichts, er bleibt sozusagen ein bloßer Anschauer dessen, was ihm materiell in der Welt entgegentritt. Da gehen diese Elementargeister in ihn herein und sitzen nun in ihm, sind in ihm drinnen und haben nichts anderes gewonnen im Weltprozeß, als daß sie hereingestiegen sind aus der Außenwelt in den Menschen. Nehmen wir aber an, der Mensch sei ein solcher, der die Eindrücke der Außenwelt geistig verarbeitet, der mit seinen Ideen, Begriffen sich Vorstellungen macht über die geistigen Grundlagen der Welt, der also ein Stück Metall nicht einfach anglotzt, sondern über das Wesen nachdenkt, die Schönheit der Sache nachfühlt, der seinen Eindruck vergeistigt; was tut der? Der erlöst durch seinen eigenen geistigen Prozeß das Elementarwesen, das überströmt von der Außenwelt zu ihm; der hebt es herauf zu dem, was es war, der befreit das Elementarwesen aus seiner Verzauberung. So können wir durch unsere eigene Vergeistigung diejenigen Wesenheiten, die in Luft, Wasser und Erde verzaubert sind, wir können sie entweder einsperren in unser Inneres, ohne sie zu verändern, oder aber wir können sie dadurch, daß wir uns selber immer mehr und mehr vergeistigen, befreien, erlösen, sie wiederum zu ihrem Elemente zurückführen. Sein ganzes Leben hindurch auf der Erde läßt der Mensch aus der Außenwelt Elementargeister in sich hereinfließen. In demselben Maße, in dem er die Dinge bloß anglotzt, in demselben Maße läßt er diese Geister einfach in sich hineinwandern und verändert sie nicht; in demselben Maße, in dem er die Dinge der Außenwelt in seinem Geist zu verarbeiten sucht durch Ideen, Begriffe, Gefühle der Schönheit und so weiter, in demselben Maße erlöst und befreit er diese geistigen Elementarwesen.” (Lit.:GA 110, S. 36ff)
Auch mein Körper gehört zu den Dingen der Außenwelt. Auch für ihn gilt, was Rudolf Steiner oben sagt, dass ein Elementarwesen darin verzaubert ist und auf Erlösung wartet durch die Art, wie wir darauf blicken, wie wir unsere Wahrnehmung verarbeiten. Gelingt dies nicht, so müssen sich die Elementargeister Ahriman, der verhärtenden, Tod bringenden Macht verbinden. Dem Wirken Ahrimans schreibt Rudolf Steiner die Verhärtung unseres Leibes und der Sinneswelt zu, so dass wir die geistige Welt nicht mehr in oder hinter der physischen erblicken.
Im Mantra wird der verzaubernde, in Sinnesdumpfheit einhüllende Prozess nicht negativ bewertet, stattdessen ist er Voraussetzung eines Geschenks. Dieses Geschenk erhalte ich. Das Geschenk ist die Kraft — Kraft, die das Ich nicht ohne die Sinnesdumpfheit bekommen könnte. Das Ich erhält gerade durch dieses verzaubernde, dumpf machende Weben des Geistes die Bedingungen und die Möglichkeit, seine Kraft zu trainieren, zu stärken. Ohne diese Schranken der Wahrnehmung, ohne diese Beschränkung auf die äußere Welt, wäre kein Bemühen nötig, diese Beschränkung zu überwinden. Erst wenn das Ich genügend Kraft erworben hat, kann es die Beschränkung der Wahrnehmung überwinden und in die geistige Welt hineinblicken.
Die Schranken werden als zum Ich gehörig beschrieben, es sind seine Schranken und es sind mehrere. Wenn ich das Bild auf mich wirken lasse, so sehe ich das Ich in einem Viereck oder Würfel von Schranken. Es ist in jeder Richtung begrenzt. Es ist gefangen, weil ihm die Kraft fehlt, die Schranken zu öffnen. Stimmt das Bild, so geben die Schranken dem Ich Würfelform. Salz kristallisiert in Würfeln. Christus sagt zu den Jüngern: ihr seid das Salz der Erde (Matthäus 5, 13), was verstanden werden kann als: ihr habt die Würfelform. Doch kann das Ich diese Form jetzt schon aus eigener Kraft halten, sich einen Geistleib erschaffen? Wohl kaum. Noch braucht das Ich die Formgebung durch die Schranken. Es erhält mit ihnen das Geschenk der Kraft, die für die Überwindung nötig ist. Erst wenn das Ich genügend Kraft gesammelt und die Beschränkung auf die physische Wahrnehmung überwunden hat, muss es nicht mehr in Sinnesdumpfheit gehüllt, verzaubert werden.
Schilderten die Mantren vor der Sommer-Schwelle 14 N das Bestreben, aus sich heraus zu gehen, eins zu werden mit der Wahrnehmung, wird nun eine ganz andere Perspektive eingenommen. Wir sind bereits hinter der Schwelle. Wir nehmen das Weben des Geistes fühlend wahr, erleben die damit einhergehende Verzauberung und Abstumpfung der geistigen Sinnesorgane und wir wissen auch, warum dies gut für uns ist. Eine wahrlich geistklare und anfänglich erlösende Erkenntnis.