Mein Jahresrückblick 2021

Mit dem Seelenkalender sichtbar werden — Jahresrückblick 2021

Mein großes Ziel für dieses Jahr war sicht­bar zu wer­den und die himm­lis­che Maria, Stel­la­maris, Stern des Meeres, im Jahres­lauf auch für andere sicht­bar zu machen. Sie entschleierte sich mir nach und nach über viele Jahre durch das Leben mit dem See­lenkalen­der von Rudolf Stein­er. Im Namen mein­er Web­seite — stellamaris-seelenkalender.de ‑ste­ht sie für meine Meth­ode der Forschung und Arbeit mit den 52 durch das Jahr führen­den Mantren. Eine Fülle an Erken­nt­nis­sen hat­te sich in sieben Jahre Forschung bei mir ange­sam­melt und drängte danach, den Weg in die Welt zu find­en. Im Jahres­rück­blick 21 erzäh­le ich von diesem wichti­gen Jahr.

Halo-Lichter­schei­n­ung mit dem Jahreskreis der 52 Wochen aus dem See­lenkalen­der von Rudolf Steiner

Meine Ziele für das Jahr 2021 waren:

  • sicht­bar wer­den mit dem See­lenkalen­der von Rudolf Steiner
  • das erste Geld ver­di­enen damit
  • ab Ostern eine neue Jahres­frage find­en und wöchentlich dazu forschen
  • nicht nur wis­sen und ver­ste­hen, son­dern auch kön­nen — neue Fähigkeit­en erwerben
  • die Energien hin­ter den Mantren wahrnehmen lernen
  • meine Sprache find­en, die ver­standen wird

Das Unsichtbare sichtbar machen — oder was macht Stellamaris im Seelenkalender?

Tat­säch­lich ist Maria, deren schmück­ender Beiname Stel­la Maris, Stern des Meeres lautet, im Jahres­lauf eingeze­ich­net. Doch davon hat­te ich vor gut sieben Jahren, als ich begann den See­lenkalen­der zu studieren, keine Ahnung. Ich hat­te keinen Schim­mer, was sich daraus entwick­eln würde, als ich den See­lenkalen­der zum Jahreswech­sel 2014 mit den Worten über­re­icht bekam, dass sich darin etwas wichtiges ver­ber­gen würde. Manch­mal sind die größten Geheimnisse so unschein­bar, so offen­sichtlich, dass sie ein­fach unter dem Radar der Aufmerk­samkeit bleiben. So ging es mir auch lange. Und doch muss ich eine Ahnung gehabt haben, denn ich arbeit­ete mit dem See­lenkalen­der wie ein Fährten­such­er — oder wie ein Archäologe bei ein­er Ausgrabung.

Heute weiß ich, dass mein inner­er Kom­pass schon mit 14 Jahren auf das geistige Licht aus­gerichtet wurde. Damals hat­te ich ganz unver­mit­telt ein so über­wälti­gen­des Lichter­leb­nis, dass ich die Außen­welt nicht mehr wahrnehmen kon­nte. Das erste, was ich wieder sah, war der Kantstein, der durch die gold­e­nen Strahlen schim­merte. Ich war ger­ade zu Fuß in der Stadt unter­wegs und hat­te mich gefragt, was ich später mal arbeit­en würde. Dabei blick­te ich in meine Hände, als das Licht vor mir explodierte und alles mit seinem gold­en­em Licht überstrahlte.

Heute sehe ich das Leucht­en dieser geistiger Sonne im Jahres­lauf. Auch dir kann sie vor dem geisti­gen Auge erscheinen. Aber sei nicht ent­teuscht, wenn es dir zunächst banal erscheint, was ich dir zeigen möchte. Das gewöhn­lich lin­ear erlebte Fließen der Zeit run­det sich zum Kreis, wenn ein zyk­lis­ch­er Zeitraum wie der Jahres- oder Tages­lauf in den Blick genom­men wird. Jed­er dieser Zyklen ist gegliedert, das Jahr in Wochen, der Tag in Stun­den und diese wiederum in Minuten usw. Immer han­delt es sich um regelmäßige Teilun­gen ein­er Ganzheit. Zeichne ich einen Jahreskreis mit 52 Wochen wie eine Torte mit eben so vie­len Stück­en auf, wird im Zen­trum eine Sonne sichtbar.

Die Wochen des Jahres und die Spruchbezeichnungen der Mantren des Seelenkalenders von Rudolf Steiner

Im Jahreskreis erscheint die Sonne im Zen­trum durch die regelmäßige Gliederung in 52 Wochen, deren jew­eils indi­vidu­elle Kräfte durch die ste­hen­den Hölz­er angedeutet wird.

 

Es gibt einen Typ von Marien­darstel­lun­gen, die Maria im Strahlenkranz genan­nt wer­den. Häu­fig ste­hen diese Marien auf ein­er Mond­sichel. Wenn die Sonne, die Maria umleuchtet, im Jahres­lauf zu find­en ist, so muss auch die Mond­sichel zu sehen sein, auf der sie meist ste­ht. Und auch sie ist so offen­sichtlich vorhan­den, dass sie nicht erkan­nt wird. Uns ist allen bekan­nt, das das Oster­fest sich jedes Jahr ver­schiebt und mit ihm eine ganze Rei­he größer­er und kleiner­er Feste, deren Datum sich durch den Abstand zum Oster­fest definiert. Vor Ostern ist das Ascher­mittwoch und Palm­son­ntag, nach Ostern Him­melfahrt, Pfin­g­sten und Fron­le­ich­nam. Diese ins­ge­samt min­destens 16 Wochen gehören zusam­men und zeigen gegenüber dem Datums­fix­ierten Son­nen­jahr eine gewisse Selb­ständigkeit. Im Jahres­lauf nehmen sie sich aus wie eine Mondsichel.

Wir sprechen vom Tiefwin­ter und Hochsom­mer. Gewöhn­lich ste­ht der Jahreskreis so vor dem inneren Auge, dass Wei­h­nacht­en mit dem Jahreswech­sel ganz unten erscheint. Das Jahr der See­lenkalen­der Mantren, oder Sprüche, wie sie auch genan­nt wer­den, begin­nt jedoch zu Ostern mit dem Spruch 1 A. Drehe ich den Jahreskreis nun so, dass Ostern als Beginn des See­len­jahrs unten ist, so liegt die Mond­sichel unter der Sonne des Kreiszentrums.

Und wenn du den Zusam­men­hang des Jahreskreis­es mit Maria sehr weit herge­holt empfind­est, so will ich dir sagen, dass die Inschrift über dem Tem­pel der Isis zu Sais etwa so lautete: “Ich bin alles, was ist, was gewe­sen ist und was sein wird. Kein sterblich­er Men­sch hat meinen Schleier aufge­hoben.” (Wikipedia) Isis ist die ägyp­tisch-vorchristliche Mut­ter-Göt­tin, die mit ihrem Sohn Horus auf dem Schoß deut­liche Par­al­le­len zur Maria mit dem Jesuskind aufweist. Isis kann also als die Zeit erkan­nt wer­den, von dem, der ihren Schleier des alltäglichen, gewöhn­lichen, zu lüften ver­ste­ht. Dadurch ist auch Maria als ihre Nach­fol­gerin mit der Zeit ver­bun­den. Dieser Zusam­men­hang der Maria mit dem Zeit­en­fluss wurde früher geheim gehal­ten. Ihr Aus­druck im Wer­den und Verge­hen des Jahreskreis, der nicht kom­mu­niziert, son­dern nur bildlich dargestellt wer­den durfte, war möglicher­weise die Inspi­ra­tion für die Marien­darstel­lun­gen im Strahlenkranz auf der Mond­sichel. Meine Liebling Madon­na stammt aus dem Sankt Johan­niskloster vor Schleswig.

Maria im Strahlenkranz auf der Mond­sichel im Jahreskreis des Seelenkalenders

Seit August bin ich nun stolze Besitzerin ein­er Web­seite. Ich habe ein halbes Buch an Text für die Web­seite geschrieben, denn ich wollte die Grund­la­gen mein­er Arbeit allen zugänglich machen. Ich hat­te das Bedürf­nis, mir mit der Web­seite ein Fun­da­ment zu schaf­fen, auf das ich mich berufen kann. Das ist mir gelungen!
Meine Web­seite begrüßt dich mit dem Wort von Laotse: “Das Geheim­nis wartet auf Augen, die nicht vom Ver­lan­gen getrübt sind”. Dieses wache, vorurteil­slose Schauen hat mich all die Jahre von Geheim­nis zu Geheim­nis geführt, ohne dass ich den Ausspruch kan­nte. Lass auch du dir die Augen öff­nen, welche Geheimnisse die Seele und der Jahres­lauf bergen.

Geht nicht gibts nicht — Trotz Armbruch zur Havel

Als nichts ging im Lock­down im let­zten Win­ter kam der Schnee! In Berlin wurde die Welt in eine viele Jahre nicht gese­hene weiße Pracht gehüllt. Es war märchen­haft. Ich kramte meine alten Langlauf­s­ki her­aus und machte mich auf in den Grunewald. Auf dem Rück­weg an der Ampel sprach mich eine ältere Frau an. Das Glück über den Langlauf Aus­flug muss mir ins Gesicht geschrieben gewe­sen sein, denn sie erzählte mir sofort von sich, dass sie früher auch so gerne Langlauf­s­ki gelaufen wäre, es nun aber nicht mehr könne. Am Ende des Gesprächs hat­te ich eine Anzahl Langlauf­s­ki, Schuhe und Stöcke geschenkt bekom­men. Ich fühlte mich wie Gold­marie! Am näch­sten Tag beka­men wir wir unsere neue Ausstat­tung sog­ar nach Hause gebracht. Für Sohne­mann waren sog­ar Skat­ings­ki mit passenden Schuhen dabei! Wir macht­en uns auf in den Grun­de­wald und fuhren auf Wolke Sieben bis zur Havel.

Langlauf im Grunewald mit den neuen Ski

Beim zweit­en Aus­flug zur Hav­el passierte es allerd­ings. Ich stürzte bei der Abfahrt des einzi­gen etwas steil­eren Hügels so unglück­lich, dass ich mir die Schul­ter brach. Das hielt mich allerd­ings nicht davon ab, trotz­dem weit­er an die Hav­el zu fahren.

An der Hav­el, schon mit gebroch­en­em Arm

Das 7. Chakra — mein Beitrag zu Salomeas Oneline Chakren-Retreat

Die wun­der­bare Salomea Klaus hat­te mich gefragt, für ihr One­line Chakren-Retreat “Lebendi­ge Weib­lichkeit — Reise durch die 7 Energi­etore in deine weib­liche Essenz” einen Beitrag zum 7. Chakra aufzunehmen. Dafür wollte ich die Übung von Rudolf Stein­er, “Ich denke die Rede” ver­wen­den. Diese sechs Kör­per­stel­lun­gen kon­nte ich nun aber nicht mehr vor­ma­chen, denn mein Arm war gebrochen. So entschloss ich mich kurz­er­hand es mit Abbil­dun­gen zu ver­suchen. Das war auch deshalb ein ziehlich genialer Schritt, weil die Stel­lun­gen auf Agrip­pa von Nettesheim (1533) zurück­ge­hen, dessen Darstel­lun­gen ich benutzen konnte.

 

Die sechs Stel­lun­gen des Agrip­pa von Nettesheim mit der Bewe­gungsmed­i­ta­tion “Men­schen­wei­hung” von Rudolf Steiner

 

Chakra bedeutet Rad und die ver­schiede­nen Lotus­blu­men, wie sie auch genan­nt wer­den, unter­schei­den sich durch ihre unter­schiedliche Anzahl von Spe­ichen oder Blüten­blät­tern. Jedes Chakra zeigt eine andere Gliederung des Kreis­es. Den Jahreskreis kann ich als diesen Kreis betra­cht­en. Je nach dem, wie ich ihn gegliedert denke, wie ich in ihm ste­he, offen­baren sich mir andere Geheimnisse. Das 7. Chakra ist die tausen­blät­trige Lotus­blume. Hier durch­drin­gen sich alle vorheri­gen Gliederun­gen und wirken zusam­men. Gehe ich Stel­lung für Stel­lung durch diese Übung und erlebe jew­eils den mich umgeben­den Umkreis mit, klären sich alle Chakren und das Kro­nen­chakra kann sich öffnen.

Um gutes Licht zu haben und weil ich fand, dass der Schnee die Stim­mung des 7. Chakras beson­ders gut aus­drückt, nahm ich das Video im Schnee auf. Eine ganz schön eisige Ver­anstal­tung! Eine Fre­undin kam und half mir, damit ich es nicht nur den Bäu­men erzählen musste. Als ich fer­tig war, merk­te ich, dass ich nur die Pausen aufgenom­men hat­te… Also alles nochmal… Ich wusste gar­nicht, was für einen uner­bit­tlichen Kri­tik­er ich in mir sitzen hat­te. Er ließ mich gefühlt tausend­mal begin­nen, fraß mir die For­mulierun­gen aus dem Kopf… Doch ich blieb dran. Zwar las ich das meiste vor, statt frei zu sprechen, doch schließlich war mein erster Video-Vor­trag fer­tig. Oh man war ich erleichtert!

 

Eisbaden Footeshootung

Schon kurz vor Wei­h­nacht­en las ich einen Anschlag am Baum, dass Win­ter­baderIn­nen gesucht wur­den für ein Foto-Kun­st­pro­jekt. Ich meldete mich. Es stellte sich her­aus, dass ich zu den alten Hasen gehörte, denn die meis­ten Win­ter­baderIn­nen hat­ten erst im Coro­na-Win­ter begonnen. Sie waren für mich sofort zu erken­nen. Sie tranken war­men Tee nach dem Baden und gin­gen gern mit Badekappe ins Wass­er. Das macht­en die alten Hasen anders. Ich habe mir das Win­ter­baden sel­ber beige­bracht. vor vier Jahren hat­te ich begonnen, ein­fach regelmäßig immer weit­er schwim­men zu gehen. Im Okto­ber set­zte eine heftige Erkäl­tung dem ein Ende. Doch im Jahr darauf ver­suchte ich es wieder. Zweimal die Woche ging ich ins Wass­er und plöt­zlich wurde es schon wieder Früh­ling — ich hat­te den Win­ter über durchge­badet. Ich ent­deck­te, dass das Raus­ge­hen das Schön­ste ist und deshalb gehe ich immer min­destens dreimal hin­tere­inan­der ins Wass­er. Dazwis­chen ste­he ich kurz am Ufer, bis sich der Kreis­lauf beruhigt hat. So mache ich es seit dem jeden Win­ter. Vor und nach dem Schwim­men gehe ich joggen. Dann füh­le ich mich so wun­der­bar leicht und frei! So viel Schoko­lade kann man gar­nicht essen, wie das Win­ter­baden glück­lich macht, sage ich immer den dick ver­mummt zuschauen­den Spaziergängern. Je käl­ter es ist, desto geban­nter star­ren die Leute einen an, so als kön­nten sie es nicht fassen. Seit dem ich das mache, friere ich fast nicht mehr und bin nicht mehr erkäl­tet. Es ist die effek­tivst, schnell­ste Meth­ode seinem Kör­p­er nach­haltig Gutes zu tun.

Das Win­ter­baden war für mich insofern her­aus­fordernd, weil es an dem Tag nieselte!

Win­ter­baden macht so leicht und frei, so glücklich

 

Wohlge­fühl

 

Onelinekongress Clicksummit

Meine mutig­ste Entschei­dung war mir eine Onlinekongress Aus­bil­dung zu kaufen! Ja, ich will einen eige­nen One­linekongress in die Welt brin­gen. Seit dem Som­mer bere­ite ich mich in ein­er Gruppe Gle­ich­gesin­nter darauf vor. Es gibt so viel zu bedenken! Die Inter­viewführung üben, die eigene Sto­ry erschaf­fen, das eigene Pro­dukt, dass man am besten schon vor dem Kongress anvisiert, damit man es dann sein­er neu gewonnenen Kom­mu­ni­ty anbi­eten kann…

Mein The­ma ist: “Land­schaften der Seele — die Weisheitswege der Welt zur einen Quelle”

Möglicher­weise ändert es sich auch noch, denn ich habe die Gele­gen­heit erhal­ten, den Kongress mit ein­er Mit­stre­i­t­erin zusam­men in die Welt zu brin­gen. Jas­mine ist eine Malerin von unglaublich lebendi­gen, fröh­lichen See­len­bildern. Jedes Bild strahlt die Präsenz des einzi­gar­ti­gen Augen­blicks aus. Ihr The­ma ist die Einzi­gar­tigkeit der eige­nen Seele und wie man zu dieser Zugang bekommt. Ich füh­le mich voller Taten­drang, dieses Pro­jekt im neuen Jahr anzugehen!

Meine größten Erfolge in 2021

Mein größter Schritt in die Öffentlichkeit ist natür­lich meine Web­seite! Gle­ich danach kommt die Möglichkeit, Blog Beiträge zu schreiben. Beson­ders gelun­gen finde ich diesen: Das wahre und das höhere Selb­st für Mate­ri­al­is­ten erklärt

In der Viertel­jahress­chrift Anthro­poso­phie kam in der Michaeli Aus­gabe 2021 ein Artikel von mir: “Jung­brun­nen see­lenkalen­der”. Lei­der ist er nicht One­line verfügbar.

Außer­dem war ich im Novem­ber ein­ge­laden, einen Vor­trag zu hal­ten im Zweig. Anthro­posophis­che Arbeits­grup­pen heißen Zweig, wenn sie zum großen Baum der Anthro­posophis­chen Gesellschaft gehören. Das war also eine große Ehre, dass ich dort sprechen durfte. Als Titel habe ich gewählt: “Was ist der See­lenkalen­der wirk­lich”. Es war mein erster öffentlich­er Vor­trag und es hat mir Spaß gemacht zu sprechen! Auch den Zuhör­ern hat es gefall­en, denn ich bin gle­ich wieder ein­ge­laden wor­den. Dann soll es um die bei­den Aus­gaben des See­lenkalen­ders gehen, denn See­lenkalen­der ist nicht gle­ich See­lenkalen­der. Der kleine aber feine Unter­schied hat gewichtige Kon­se­quen­zen zur Folge.

Ausblick auf das Lichtjahr 2022

Das Jahr 2022 ist ein Licht­jahr! Woher ich das weiß? durch den See­lenkalen­der natür­lich. Die Magie der Zahl wirkt. Das Jahr ´22 ist von der Energie durch­drun­gen, die sich im Spruch 22 V ausspricht. Dieser ist ein­er von vier Licht­sprüchen, die das Licht zum The­ma haben. Der Spruch lautet:

22 V

Das Licht aus Weltenweiten,

Im Innern lebt es kräftig fort,

Es wird zum Seelenlichte

Und leuchtet in die Geistestiefen,

Um Früchte zu entbinden,

Die Men­schenselb­st aus Weltenselbst

Im Zeit­en­laufe reifen lassen.

Licht, das von allen Seit­en ein­strahlt, sich verin­ner­licht und See­len­licht wird, leuchtet in die Tiefen des Unter­be­wusst­seins, erhellt die lange im Dunkeln ruhen­den Geheimnisse. Erken­nt­nisse lassen Früchte entste­hen, die zu Tat­en führen und mein Selb­st reifen lassen.

Meine Ziele für 2022: Nach dem Sichtbar werden kommt das Hörbar werden!

  • Onlinekongress ver­anstal­ten: “Die Land­schaften der Seele — die Weisheitswege der Welt zu der einen Quelle” oder auch anders
  • ab Ostern auf Sozial Media tanzen ler­nen — regelmäßig zu den Wochen­sprüchen posten
  • Vortag über die zwei Aus­gaben des See­lenkalen­ders ausar­beit­en und halten
  • Mit dem See­lenkalen­der leben ler­nen — One­lin­eange­bote entwick­eln und verkaufen
  • das See­len­holo­gramm als Werkzeug zur See­len­erken­nt­nis bekan­nt machen
  • den Text der Web­seite ergänzen und als Buch herausgeben

Mir schlot­tern schon die Knie vor Aufre­gung! Das sind große Ziele. Ich weiß! Ich gehe Tag für Tag, Woche für Woche weit­er auf mein Ziel zu und hin zu mir. Jede Woche hat eine andere Energie und sie trägt mich. Mit dieser von Außen kom­menden Zeitqual­ität schaffe ich gemein­sam und am Ende werde ich gereift und gewach­sen sein, inner­lich und äußer­lich, sicht­bar und hörbar.